Attraktives Wohnen

Der Marburger Wohnungs- und Grundstücksmarkt ist nach wie vor sehr angespannt. Vorhandener Gebäudebestand muss optimiert werden und neuer bezahlbarer Wohnraum in der Innenstadt und in den Außenstadtteilen muss entstehen. Bei der Entwicklung weiterer Flächen setzen wir in Zukunft auf neue Baugebiete in den Außenstadtteilen. Wir streben an, dass sich auch der untere Mittelstand Wohneigentum schaffen kann und damit die Chance erhält Vermögen aufzubauen. Dafür ist in erster Linie erforderlich, dass Wohnungen überhaupt gebaut werden können. Wir werden daher unsere Bemühungen zur Aktivierung von Baugrundstücken – vor allem in den Außenstadtteilen - fortsetzen. Soweit möglich, soll dabei energieeffizient, fassadenbegrünt und nachhaltig gebaut werden. Dies haben wir mit der Verabschiedung des „Klimaaktionsplan 2030“ beschlossen. Damit man auch in den Außenstadtteilen optimal leben kann, müssen Funklöcher schnellstmöglich geschlossen werden und der 5G-Ausbau gefördert werden. Damit auch die Bauplanung reibungslos ablaufen kann, müssen Behördenvorgänge digital angeboten werden und durch Automatisierung beschleunigt werden. Wir setzen uns für eine digitale Stadtverwaltung ein. Zu einer attraktiven Wohnlage gehört ebenfalls eine gute Anbindung an den ÖPNV. Dieser soll ausgebaut und an neue Wohngebiete angepasst werden. Doch nicht nur der optimale Fahrplan soll den Weg zu Arbeit erleichtern. Freies WLAN, Klimaanlagen, Pünktlichkeit.

Unsere Oberstadt

Die gute Erreichbarkeit der Marburger Oberstadt spielt eine bedeutende Rolle bei der zukünftigen Stadtentwicklungsplanung. Handel, Gastronomie und Tourismus würden von einer gut durchdachten Lösung gleichermaßen profitieren. Die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19 Pandemie werden noch länger nachwirken. Sie wird unseren Einzelhandel existenziell gefährden. Die Belebung unserer Innenstadt ist weiterhin eine zentrale Aufgabe. ​ Wir bleiben dabei, dass die Marburger Altstadt zum Ambiente eines schönen Marburgs gehört. Das Flanieren von Schaufenster zu Schaufenster, der Cappuccino im Straßencafe, die freundliche Beratung in den Geschäften, das fröhliche Lächeln des Verkäufers und natürlich die schönen Häuser und die Kultur. Marburg lebt Kultur! Kultur ist Theater, Kleinkunst und Komödie, Vernissage und Straßenkunst, aber auch Clubkultur und Feierkultur. Innenstadtbelebung hängt mit Innenstadtmobilität zusammen. Parkraumkonzepte, der ÖPNV und andere Mobilitätsarten müssen zusammengedacht und analysiert werden. Wir müssen unsere Oberstadt wieder Attraktiv machen.

Verkehrskonzept für alle!

Das Thema Verkehr ist eine große Herausforderung für uns alle. Die Bevölkerung wächst so wie die Marburger Wirtschaft. Daher brauchen wir ein modernes Verkehrskonzept, dass auf ein Miteinander in der Mobilität abzielt, statt verschiedene Verkehrsformen gegeneinander auszuspielen. Dazu braucht es eine breite Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt unter der Berücksichtigung der Interessen aller Verkehrsteilnehmer, ob motorisiert oder nicht. Viele Pendler aus dem ländlichen Raum sind auf das Auto angewiesen. Diese sollen durch neue Verkehrskonzepte nicht benachteiligt werden. Auch ihnen soll eine angemessene Infrastruktur aus guten Straßen und ausreichend Parkraum zur Verfügung gestellt werden. Unser Radverkehrsnetz wächst! Neben der Instandhaltung des Bestandes gilt es neue Radwege anzubieten, die nicht mit dem bestehenden Straßennetz in Konkurrenz stehen und Radfahrerinnen und Radfahrer die Möglichkeit bieten, sich sicher durch unsere Stadt zu bewegen. So setzen wir uns für den Bau von „Schnellradwegen“ ein, die nicht auf den Hauptverkehrsstraßen, sondern aus parallel führenden Nebenstraßen entstehen sollen. In einer Stadt, die wie keine andere zum Schlendern und Flanieren einlädt, dürfen wir bei neuen Verkehrskonzepte die Fußgänger nicht aus dem Blick verlieren. Dafür wollen wir eine ansprechende Straßengestaltung fördern. Dazu gehören neben barrierearmen, sauberen Fußwegen auch die entsprechende Ausleuchtung von Wegen in den Abendstunden und in der Nacht.

Digitale Bildung

Marburg ist nicht nur Universitätsstadt, sondern auch Schulstandort. In Zeiten des rasanten Fortschritts dürfen unsere Schülerinnen und Schülern nicht auf der Strecke bleiben! Schulen brauchen eine moderne Ausstattung, die den Anforderungen unserer digitalen Gesellschaft gerecht wird. Highspeed-Internet und entsprechende Endgeräte in den Klassenräumen sowie Wartungs- und Schulungspersonal sind dabei nur das Mindeste, was wir der Jugend bieten müssen.

Sportstadt Marburg

Sport wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger aus. Sport bietet Identifikation, Vernetzung und Integration!
Dazu braucht es passende Angebote und die dazugehörigen Anlagen. Wir setzen uns für den Ausbau der Sportinfrastruktur in Form von Hallen und Sportplätzen in Marburg ein. Neben der Förderung des Individual- und Vereinssports darf die Bedeutung des Schulsport, insbesondere des Schwimmunterrichts, nicht unterschätzt werden.

Familienfreundliches Marburg

Familien liegen uns am Herzen!
Eine familienfreundliche Politik ist unabdingbar für ein lebenswertes Miteinander in Marburg. Dies muss unter Berücksichtigung aller Familienkonzepte und über alle Generationen hinweg gewährleistet werden. Das heißt:
Ausreichend Betreuungsplätze, Angebote der Jugend- und Präventionsarbeit sowie Hilfe bei der Pflege von hilfsbedürftigen Angehörigen und Senioren.

Energieversorgung der Zukunft

Als Junge Union setzen wir uns für eine wirksame Klimapolitik ein. Es sind vor allem die jüngeren und nächsten Generationen, die von den Folgen des Klimawandels am stärksten betroffen sind. Unter wirksamer Klimaschutzpolitik verstehen wir eine wettbewerbsorientierte und innovationsgetriebene Klimapolitik, welche ökologisch und ökonomisch sinnvoll sowie sozialverträglich ist. Klimaschutz, der auf bloßem Verzicht basiert, lehnen wir entschieden ab.
Für unsere Stadt heißt das Konkret: Keine Windkraftanlagen in unseren Wäldern, in denen sie die Biosphäre zu stark stören würden, sondern ein gesunder Energiemix aus verschiedenen Quellen. Darüber hinaus fordern wir den Ausbau von Grünflächen innerhalb der Stadt, denn insbesondere Pflanzen sorgen für ein angenehmes Stadtklima.

Wald und Wiesen

Gerade in der aktuellen Zeit nutzen wir den Wald gerne für einen kleinen Spaziergang. Wichtig dabei ist uns, dass jeder Bürger und Besucher den Wald nicht als selbstverständlich ansieht. Wir wollen den Wald als Naherholungsgebiet erhalten, aber nur unter Beachtung des Tier- und Waldschutzes. Angefangen mit ausgewiesene Mountainbike Strecken, besseren Beschilderungen, bis hin zur Förderung von Wald- und Wiesenpfaden. So stellen wir uns unseren Wald vor. ​ Wir wollen insbesondere dem Jäger und seinem Begleiter Aufmerksamkeit schenken. Die Jagd hat bei uns in Deutschland eine lange Tradition und bereichert unsere Heimatkultur. Marburg hat das größte Jagdgebiet in unserem Landkreis. Die Jäger engagieren sich in vielfältiger Weise für die Belange der Tiere und der Natur. Sie stellen sicher, dass die Artenvielfalt beim Wild erhalten bleibt, dass die Populationen aber nicht überhandnehmen. Der Hund gehört zum Jäger und wird dafür umfangreich ausgebildet. Deswegen fordert die Junge Union Marburg die Steuerfreiheit, insbesondere von Jagdhunden. So profitieren wir alle von unserer schönen Natur!

Attraktives Wohnen

Der Marburger Wohnungs- und Grundstücksmarkt ist nach wie vor sehr angespannt. Vorhandener Gebäudebestand muss optimiert werden und neuer bezahlbarer Wohnraum in der Innenstadt und in den Außenstadtteilen muss entstehen. Bei der Entwicklung weiterer Flächen setzen wir in Zukunft auf neue Baugebiete in den Außenstadtteilen. Wir streben an, dass sich auch der untere Mittelstand Wohneigentum schaffen kann und damit die Chance erhält Vermögen aufzubauen. Dafür ist in erster Linie erforderlich, dass Wohnungen überhaupt gebaut werden können. Wir werden daher unsere Bemühungen zur Aktivierung von Baugrundstücken – vor allem in den Außenstadtteilen - fortsetzen. Soweit möglich, soll dabei energieeffizient, fassadenbegrünt und nachhaltig gebaut werden. Dies haben wir mit der Verabschiedung des „Klimaaktionsplan 2030“ beschlossen. Damit man auch in den Außenstadtteilen optimal leben kann, müssen Funklöcher schnellstmöglich geschlossen werden und der 5G-Ausbau gefördert werden. Damit auch die Bauplanung reibungslos ablaufen kann, müssen Behördenvorgänge digital angeboten werden und durch Automatisierung beschleunigt werden. Wir setzen uns für eine digitale Stadtverwaltung ein. Zu einer attraktiven Wohnlage gehört ebenfalls eine gute Anbindung an den ÖPNV. Dieser soll ausgebaut und an neue Wohngebiete angepasst werden. Doch nicht nur der optimale Fahrplan soll den Weg zu Arbeit erleichtern. Freies WLAN, Klimaanlagen, Pünktlichkeit.

Unsere Oberstadt

Die gute Erreichbarkeit der Marburger Oberstadt spielt eine bedeutende Rolle bei der zukünftigen Stadtentwicklungsplanung. Handel, Gastronomie und Tourismus würden von einer gut durchdachten Lösung gleichermaßen profitieren. Die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19 Pandemie werden noch länger nachwirken. Sie wird unseren Einzelhandel existenziell gefährden. Die Belebung unserer Innenstadt ist weiterhin eine zentrale Aufgabe. ​ Wir bleiben dabei, dass die Marburger Altstadt zum Ambiente eines schönen Marburgs gehört. Das Flanieren von Schaufenster zu Schaufenster, der Cappuccino im Straßencafe, die freundliche Beratung in den Geschäften, das fröhliche Lächeln des Verkäufers und natürlich die schönen Häuser und die Kultur. Marburg lebt Kultur! Kultur ist Theater, Kleinkunst und Komödie, Vernissage und Straßenkunst, aber auch Clubkultur und Feierkultur. Innenstadtbelebung hängt mit Innenstadtmobilität zusammen. Parkraumkonzepte, der ÖPNV und andere Mobilitätsarten müssen zusammengedacht und analysiert werden. Wir müssen unsere Oberstadt wieder Attraktiv machen.

Verkehrskonzept für alle!

Das Thema Verkehr ist eine große Herausforderung für uns alle. Die Bevölkerung wächst so wie die Marburger Wirtschaft. Daher brauchen wir ein modernes Verkehrskonzept, dass auf ein Miteinander in der Mobilität abzielt, statt verschiedene Verkehrsformen gegeneinander auszuspielen. Dazu braucht es eine breite Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt unter der Berücksichtigung der Interessen aller Verkehrsteilnehmer, ob motorisiert oder nicht. Viele Pendler aus dem ländlichen Raum sind auf das Auto angewiesen. Diese sollen durch neue Verkehrskonzepte nicht benachteiligt werden. Auch ihnen soll eine angemessene Infrastruktur aus guten Straßen und ausreichend Parkraum zur Verfügung gestellt werden. Unser Radverkehrsnetz wächst! Neben der Instandhaltung des Bestandes gilt es neue Radwege anzubieten, die nicht mit dem bestehenden Straßennetz in Konkurrenz stehen und Radfahrerinnen und Radfahrer die Möglichkeit bieten, sich sicher durch unsere Stadt zu bewegen. So setzen wir uns für den Bau von „Schnellradwegen“ ein, die nicht auf den Hauptverkehrsstraßen, sondern aus parallel führenden Nebenstraßen entstehen sollen. In einer Stadt, die wie keine andere zum Schlendern und Flanieren einlädt, dürfen wir bei neuen Verkehrskonzepte die Fußgänger nicht aus dem Blick verlieren. Dafür wollen wir eine ansprechende Straßengestaltung fördern. Dazu gehören neben barrierearmen, sauberen Fußwegen auch die entsprechende Ausleuchtung von Wegen in den Abendstunden und in der Nacht.

Wald und Wiesen

Gerade in der aktuellen Zeit nutzen wir den Wald gerne für einen kleinen Spaziergang. Wichtig dabei ist uns, dass jeder Bürger und Besucher den Wald nicht als selbstverständlich ansieht. Wir wollen den Wald als Naherholungsgebiet erhalten, aber nur unter Beachtung des Tier- und Waldschutzes. Angefangen mit ausgewiesene Mountainbike Strecken, besseren Beschilderungen, bis hin zur Förderung von Wald- und Wiesenpfaden. So stellen wir uns unseren Wald vor. ​ Wir wollen insbesondere dem Jäger und seinem Begleiter Aufmerksamkeit schenken. Die Jagd hat bei uns in Deutschland eine lange Tradition und bereichert unsere Heimatkultur. Marburg hat das größte Jagdgebiet in unserem Landkreis. Die Jäger engagieren sich in vielfältiger Weise für die Belange der Tiere und der Natur. Sie stellen sicher, dass die Artenvielfalt beim Wild erhalten bleibt, dass die Populationen aber nicht überhandnehmen. Der Hund gehört zum Jäger und wird dafür umfangreich ausgebildet. Deswegen fordert die Junge Union Marburg die Steuerfreiheit, insbesondere von Jagdhunden. So profitieren wir alle von unserer schönen Natur!

Digitale Bildung

Marburg ist nicht nur Universitätsstadt, sondern auch Schulstandort. In Zeiten des rasanten Fortschritts dürfen unsere Schülerinnen und Schülern nicht auf der Strecke bleiben! Schulen brauchen eine moderne Ausstattung, die den Anforderungen unserer digitalen Gesellschaft gerecht wird. Highspeed-Internet und entsprechende Endgeräte in den Klassenräumen sowie Wartungs- und Schulungspersonal sind dabei nur das Mindeste, was wir der Jugend bieten müssen.

Sportstadt Marburg

Sport wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger aus. Sport bietet Identifikation, Vernetzung und Integration!
Dazu braucht es passende Angebote und die dazugehörigen Anlagen. Wir setzen uns für den Ausbau der Sportinfrastruktur in Form von Hallen und Sportplätzen in Marburg ein. Neben der Förderung des Individual- und Vereinssports darf die Bedeutung des Schulsport, insbesondere des Schwimmunterrichts, nicht unterschätzt werden.

Familienfreundliches Marburg

Familien liegen uns am Herzen!
Eine familienfreundliche Politik ist unabdingbar für ein lebenswertes Miteinander in Marburg. Dies muss unter Berücksichtigung aller Familienkonzepte und über alle Generationen hinweg gewährleistet werden. Das heißt:
Ausreichend Betreuungsplätze, Angebote der Jugend- und Präventionsarbeit sowie Hilfe bei der Pflege von hilfsbedürftigen Angehörigen und Senioren.

Energieversorgung der Zukunft

Als Junge Union setzen wir uns für eine wirksame Klimapolitik ein. Es sind vor allem die jüngeren und nächsten Generationen, die von den Folgen des Klimawandels am stärksten betroffen sind. Unter wirksamer Klimaschutzpolitik verstehen wir eine wettbewerbsorientierte und innovationsgetriebene Klimapolitik, welche ökologisch und ökonomisch sinnvoll sowie sozialverträglich ist. Klimaschutz, der auf bloßem Verzicht basiert, lehnen wir entschieden ab.
Für unsere Stadt heißt das Konkret: Keine Windkraftanlagen in unseren Wäldern, in denen sie die Biosphäre zu stark stören würden, sondern ein gesunder Energiemix aus verschiedenen Quellen. Darüber hinaus fordern wir den Ausbau von Grünflächen innerhalb der Stadt, denn insbesondere Pflanzen sorgen für ein angenehmes Stadtklima.