Alter: 25
Beruf/Tätigkeit:
Juristin & Doktorandin

Das mache ich in meiner Freizeit:
Wandern, Literatur, Politik, Freunde, Familie, Reisen

Dafür setze ich mich ein:

Für eine moderne und digitale Stadt, die durch ihren historischen und lebenswerten Charme alle Generationen und Gesellschaftsgruppen erreicht.

Was mich mit der CDU/JU verbindet:

Die JU und die CDU begleiten mich bereits seit vielen Jahren und eröffneten mir im Laufe der Zeit viele Möglichkeiten. Seit meines Schülerpraktikums bei der CDU Hessen wollte ich mein politisches Interesse nicht mehr nur auf den Schulunterricht beschränken. Ich wollte einen politischen Beitrag leisten und in Kontakt mit Menschen stehen, die dieselben Interessen und Werte vertreten wie ich. Somit trat ich bereits mit 17 Jahren als aktives Mitglied der Jungen Union und kurz darauf auch der CDU bei.

Neben unzähligen Wahlkampfaktionen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene, Podiumsdiskussionen, Spendenaktionen, inhaltlicher politischer Arbeit für die Kommune oder für Anträge auf Landesebene und Veranstaltungen mit Mitgliedern der Jungen Union und CDU aus ganz Hessen und Deutschland spielt auch der soziale Aspekt eine große Rolle innerhalb der Union, aus dem viele Freundschaften deutschlandweit entstanden sind. Während meines Studiums arbeitete ich in der Geschäftsstelle der CDU-Fraktion Wiesbaden als studentische Mitarbeiterin. Von 2014 bis 2016 war ich Stipendiatin des Nachwuchsförderprogramms der CDU und JU Hessen. Zudem absolvierte ich ein Praktikum im Deutschen Bundestag in Berlin. Des Weiteren kandidierte ich bereits bei den Kommunalwahlen 2016 für die Stadtverordnetenversammlung von Wiesbaden. Sie sehen: Ich kenne die Partei, ich kenne die Menschen und ich habe trotz meiner jungen Jahre schon viel Erfahrung sammeln dürfen.

Warum kandidiere ich für die CDU/JU:

Die CDU als Partei der Mitte versucht die Interessen aller Generationen und Gesellschaftsgruppen zu vertreten und vor allem zu vereinen. Das christliche und humanistische Menschenbild entspricht meinem persönlichen Werteverständnis. Die grundlegende Identifizierung als Christdemokratin bedeutet jedoch nicht, dass kein Platz für Reform, Diskussion und kontroversen Meinungen ist. Gerade in einer Partei mit konservativem, sozialem und liberalem Flügel kommen die verschiedensten Charaktere und Ideen zusammen. Das macht die Partei auf der einen Seite wählbar für Jedermann, auf der anderen Seite braucht es auch für jeden dieser Flügel Vertreter aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Ich kandidiere für die CDU Marburg als Stadtverordnete, um als Vertreterin der jungen Generation neue Ideen anzustoßen, die Vielfalt der Partei zu repräsentieren und um aufzuzeigen, dass „konservativ“ und „christlich“ kein Stillstand, sondern Fortschritt, Freiheit und Gleichheit bedeutet.

Was Marburg als Stadt besonders macht:

Das Stadtbild und der Charakter Marburgs ist ganz außergewöhnlich. Auf der einen Seite steht der historische und überaus charmante Stadtkern als Touristenfang, die Oberstadt und der Blick auf das Schloss von allen Seiten der Stadt. Auf der anderen Seite findet man die immer weiter voranschreitende Modernisierung der Universitätsgebäude mit einer hochmodernen Universitätsbibliothek, ein fortschrittliches Universitätsklinikum und eine florierende Pharmaindustrie. Marburg hat es für sich verstanden, alt und neu, historisch und modern zu kombinieren. Zudem lebt Marburg von seinem Charakter als Standort der ältesten protestantischen Volluniversität. Marburg ist die Universität und die Universität ist Marburg durch ihre Verteilung auf den gesamten Stadtbereich. Geschichte und wissenschaftlicher Fortschritt gehen in Marburg Hand in Hand.

Meine Themen sind:

Marburg als Wissenschafts- und Pharmastandort, als Heimat für Familien und Studenten, Marburg als Standort für internationale Zusammenkunft und als historische Stadt hat viel ausschöpfbares Potential. Um diese Aspekte weiter zu fördern und an Attraktivität zu gewinnen, muss die Balance zwischen dem historischen und dem modernen Marburg gefunden werden. Das moderne Marburg braucht eine digitale Stadtverwaltung, Online-Angebote auf allen Ebenen, neuen und effizienten Wohnraum für alle Generationen, ein ausgewogenes und vielfältiges Kunst- und Kulturprogramm und eine Infrastruktur, die einem Wirtschaftsstandort gerecht wird. Dies steht in engem Zusammenhang mit der Erhaltung der historischen Altstadt, die Marburg ausmacht, jedoch mit neuem Einzelhandel ausgestattet werden muss, damit Ladenflächen nicht mehr leer stehen und Marburg auch als Einkaufsstadt attraktiv wird. Es sollte nicht der Anspruch sein, dass man zum Einkaufen in den Nachbarkreis fahren muss. Zur Wahrnehmung als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort zählt ebenfalls ein modernes Mobilitätskonzept, das mit den Besonderheiten der Stadt kompatibel ist und eine Verkehrsentlastung mit sich bringt (Stichwort „Behringtunnel“). Das historische Marburg muss sich mit dem modernen Marburg arrangieren und andersherum.